Ausbildung im Bäckerhandwerk




Croissants, Hefeschnecken, Brezeln und Brötchen – die Bäcker sind die Spezialisten des Frühstückes. Ein Bäcker steht schon morgens früh in der Backstube, um den Tag der Anderen zu versüßen. Im Team werden nicht nur Brot und Brötchen gebacken, sondern auch Hefezöpfe,  süße Teilchen, Kuchen und Torten und natürlich die Spezialität des Hauses, die „Peterstaler Bobbele“. Kreativität und Teamwork sind in der Backstube gefragt. 

Als Bäcker ist man immer aktiv, der Beruf ist also ideal für alle, die gerne etwas mit ihren Händen machen und nicht am Schreibtisch sitzen möchten. Alle Sinne werden angesprochen, man spürt den Teig, riecht, wenn die Brötchen frisch ausbacken und kann frisches Brot aus dem Ofen genießen.

Maschinen erleichtern Bäckern inzwischen die Arbeit, aber trotzdem wird auch in modernen Bäckereien noch sehr viel mit den Händen geformt. Eben echte Handarbeit, bei der der Auszubildende  alle Schritte bis zum fertigen Produkt miterlebt.

Der Arbeitstag eines Bäckerlehrlings beginnt meistens schon um vier Uhr Nachts. Doch das hat auch große Vorteile: Wenn die Anderen gerade Mittagspause machen, hat ein Bäcker schon Feierabend und somit Zeit für nachmittägliche Hobbys! 

Die Ausbildung zum Bäcker ist eine duale Ausbildung. Berufsschule und das Lernen im Betrieb wechseln sich also ab. Viel Wert legt die Bäckerei Schmiederer in die qualifizierte Ausbildung ihrer Auszubildenden. Lehrgangsbeste, Innungs- und Kammersieger kamen schon mehrfach aus der Bad Peterstaler Bäckerei. 

Die Auszubildenden der Bäckerei Schmiederer 2018: Maria Nübel, 1. Lehrjahr und Jonas Zimmermann, 3. Lehrjahr; mit der Bäckergesellin Rebecca Spinner, die ebenfalls bei uns ihre Ausbildung absolvierte.


Unsere Azubis: